Baum des Jahres 432 ist für den WALD der Terabitha, auch die Lärche von Karcanon genannt, weil sie dort vor allem rund um die machairische Hälfte des Inneren Meers vorkommt, in Helion wurde sie kultiviert.
Gewonnen wird daraus Terebinthina, magische Wunderzutat vieler Tränke und Rezepte vor allem von Alchemisten. Ähnliches wird aus anderen Bäumen anderswo gewonnen, aber das weltweit reinste und beste Material dieser Art ist Hermundisches Terebinthina aus Hermund, der Freien Stadt im Mündungsdelta des Kalampe oder Jong-sai.
Die Terabitha liefert das härteste und zugleich das schwerste Holz, das Nadelbäume geben können. Es findet vor allem für Dachtragwerke, im Bootsbau und für edle Möbel seine Verwendung, etwa für Tafelrunden-Tische die Jahrhunderte halten sollen.
Auch die Rinde der Terabitha findet edle Verwendung: Sie ist die beste Zutat für Gerber, um etwa Antalische Schwarzpanzer (wie der Kaiser Bofri Dank Anian Turcas, dem König von Antharlan, sie hat) und andere massive oder flexible Lederstücke schwarz zu färben.
Bezüge auf Terabitha oder Lärche
- Im Baumtarot ist der Terabitha oder die Lärche der XII, 'die Prüfung' und der Gott Thagoth als Gott der Wissenschaft zugeordnet, was auch den Alchemisten entgegenkommt.
- Auf dem Hauptkontinent Chelo-darn des Segments Karnicon gibt es die Baronie Lärchenheim des Barons Hieronimus, wo auch Thagoth verehrt wird (daneben liegt die eher Jaffna-gläubige Baronie Schattenweiher).
- Am 15. Tag des Falkenmonds Jijar (15.02. in der Zeitrechnung von Myra) hängen viele zur Abwehr böser Geister und böser Wünsche einen Zweig aus Terabitha über oder an ihre Tür. In Rockander, wo das dem 1. Tag des II. Monats Preuon im Rockander-Kalender entspricht, machen die Zwerge das ebenso.
(Siehe Heilige Bäume, Baumtarot und Baumkalender für mehr)
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