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Zahlenzirkel

Zahlenzirkel

Sechs - Magische und Heilige Zahl

Sechs als Heilige Zahl[]

  • Die Zahl der Götterzwillinge Anur und Pura - Sechs. Der sechste Mond ist Löwenmond/Tigermond und bei der Glücksgöttin ist der sechsseitige Würfel das bekannteste Glücks-Symbol. Die Sechs steht darum wie Anur und Pura für Schicksal und Tod, für Glück und den Kreislauf der Natur. Symbol der beiden ist das Hexon / Die Sechs und als Symbol das schwarze Sechseck werden aber auch mit dem Schlangengott Seth verbunden.
  • Die Wabe, das Sechseck oder Hexagon, ist das bestimmende Symbol der Welt Myra. Auch die Linien Magischer Kraft, die über die Oberfläche Myras laufen, sind in Form von Sechsecken, von Waben, orientiert. Grosse Tempel und Magische Labore werden gerne an den Schnittpunkten von dreien dieser grossen Waben aufgestellt, um den Energierknoten nutzen zu können. Grosse Weltreiche teilten einst auch ihr Reich in Provinzen entlang dieser Kraftlinien auf. Die grossen Waben der Welt werden darum auch Provinzen genannt, während die kleinen Bereiche von etwa 100 mal 100 Meilen Gemarken genannt werden.

Den Beinamen Welt der Waben hat Myra aufgrund der Verbreitung des Sechsecks als religiöses und magisches Symbol, sowie der sechs Himmelsrichtungen (und zwölf Gestirne), nach denen Myra kartographiert wird.

Yf ra Angor: Welt der Waben Spielregel 1999

  • Sechs Haupthimmelsrichtungen hat Myra - für grosse Entfernungen die Seiten des Hexagons das man Provinz oder Grossfeld nennt. Sechs Nebenrichtungen zeigen in der Nähe hin wohin man unmittelbar sich bewegt - es sind dies die Seiten einer Gemark oder eines Kleinfelds, durch die man dieses auch verlässt.


Die Sechs in der Kultur und Geschichte[]

  • Sechs Stützpunkte hinterliess der Lichtbote mit seinem Vermächtnis, als er vor Tausenden Menschenaltern das erste Mal von Myra verschwand. [2]
  • Sechs Stockwerke hat die Grosse Bibliothek zu Abêrlon auf Karnicon, Sechs Kronleuter beleuchten ihren Grossen Saal.[3]
  • Mit dem sechsten Lebensjahr haben Olbinem das Jugendalter erreicht. [4]
  • Sechs Heere von Yarls hatten die Zoon-Krieger in der sechseckigen Finsterfestung Cherstong unter sich. [8]
  • Sechs Speerschleudern als Belagerungsgeräte waren rund um Rithumon installiert, dier der Kometensohn für seinen Angriff nutzen konnte. [9]

Sechseck und Wabe in der Kultur und Geschichte[]

  • Wuchsglimmer sind Kristalle, die in perfekten Sechsecken in die Höhe wachsen. Früher in der Schattenzone verbreitet,[14] nach deren Zerstörung seit dem Dunklen Zeitalter überall auf Myra in Inseln des Chaos vorkommend.
  • Die Halle der Weihe in der Schule der Hexen von Behanior ist einer von vielen sechseckigen Räumen der Hexenschule.[15] Gleiches gilt etwa für die Halle der Begegnung.[16]
  • Einige Städte sind seit Jahrhunderten sechseckig angelegt. So etwa Nyrngor in Tainnia auf Rodebran.[17] Ebenso die Stadt Leone, wo der Baum des Lebens wuchs, einer der sechs Stützpunkte des Lichtboten.[18] Oder die grosse Freie Stadt Quassim, Handelsstadt auf Karnicon, die als Ganzes in Form eines gemauerten Secksecks ist.[19]
  • Selbst Zeltlager werden sechseckig angelegt, etwa bei Heerlagern der Caer, die stets auch ein Sechseck in der Mitte frei lassen. [20]
  • Magische Gegenstände sind bisweilen sechseckig. Berühmt etwa die Hych-nal-dar, Bewahrer des Wissens, speziell geschaffene sechseckige Obsidianblöcke von sechs Fuss Höhe, aus der Kultur der Drachen von Drakon, dem Reich des Kym-nark-mar auf Erendyra.[27]

Quellen[]

  1. My110
  2. My181
  3. Bote 434 Endfassung
  4. MBM29
  5. My150
  6. MBM29
  7. MBM29
  8. WB66
  9. My141
  10. My145
  11. My161
  12. My126: Das Haus war aus zugehauenen, durch Lehm miteinander verbundenen Steinen aufgeschichtet, von sechseckiger Form und durchmaß knapp drei Mannslängen.
  13. MBM28 Sein feuerroter Herrschermantel mit dem schwarzen, sechseckigen Spinnennetz darauf lag dieses Mal achtlos über einer Seitenlehne des Throns.
  14. My102: Woraus immer auch die glitzernden Kristalle bestehen mochten - aus Wasser sicherlich nicht. Wassertropfen pflegten in der Regel Eiszapfen zu ergeben, die senkrecht hinabhingen - aber ganz bestimmt keine Kristallnadeln, die in perfekten Sechsecken in die Höhe wuchsen.
  15. My64: Nun jedoch saß sie in der Halle der Ersten Weihe, einem großen, sechseckigen Raum mit zwei Fenstern aus buntem Glasstein, dessen Boden in zwölf Abschnitte unterteilt war. Diese gingen strahlenförmig vom Mittelpunkt der Halle aus, der durch einen Kreis mit dem Zeichen des Schwertmonds markiert war, und bildeten zwölf spitze Dreiecke. Jedes stand für einen Mond
  16. My64: Von der gut drei Körperlängen hohen Decke des sechseckigen Raumes hingen prachtvolle Leuchter herab, zwölf an der Zahl. Überhaupt schien in diesem Schloß fast alles dem »Gesetz der Zwölf« zu gehorchen. Zwölf Stühle standen in zwölf Abschnitten, in die der Boden strahlenförmig unterteilt war. Zwölf schmale Fenster, die vom Boden bis zur Decke reichten, verwandelten das einfallende Licht des Tages in ein feuriges Farbenspiel.
  17. MYT3: Nyrngors Stadtmauer war sechseckig. Wo zwei Mauern aneinanderstießen, erhob sich jeweils ein wuchtiger Turm. Auf etwa halber Strecke zwischen den Türmen befanden sich kleinere und größere Tore.
  18. MYT10: Leone war kleiner, als es bisher für ihn den Anschein gehabt hatte. Die Stadt war in der Form eines gleichschenkligen Sechsecks angelegt, durchzogen von schnurgeraden Straßen und Gassen. Die Grünflächen waren mehr oder weniger gleichmäßig verteilt.
  19. K2-Handelsbote: Dann sah ich sie zum ersten Mal, vor mir lag Qassim, die freie Stadt. Das riesige Sechseck der Mauern, in deren Inneren das Zentrum der Stadt lag, schmiegte sich den Kamm hinauf in den Arbarücken, endete aber auf der anderen Seite noch vor dem Hafen. Der Hafen lag in einer natürlichen, langgestreckten Bucht und war von eigenen Mauern umgeben; eine gewaltige Mole teilte die Bucht in zwei ungleiche Teile. Etliche mächtige sechseckige Gemäuer bewachten die Stadt mit ihren hohen Mauern und die Einfahrt in die Bucht.
  20. MYT10: Mythor schob den Kopf gerade so weit in die Höhe, daß er am Zelt vorbei auf den sechseckigen freien Platz mit den Feuern blicken konnte. Caer saßen auf Holzkisten und roh gezimmerten Bänken und aßen und tranken.
  21. Legende zum Stadtplan von Caldun: i = Mondturm. Großer, sechseckiger Turm auf einer kleinen Insel im Hafenbecken. Im Gegensatz zur restlichen Stadt ist er aus weissem Marmor erbaut und besitzt auf der Krone ein Leuchtfeuer.
  22. Bote von Karnicon 69: Tore führen von diesem Mühlbezirk vor die Stadt, jedes durch einen sechseckigen Turm hindurch.
  23. Wo auf Puenuevo der mit der Hafenfeste verbundene Eckturm folgt, steht hier – bei einer um gut ein halbes Dutzend Schritt verlängerten Zwischenmauer – ein Turm, dessen Unterbau der Oberen Bastion auf Puenuevo entspricht; die darauf gesetzte Warte aber ist sechseckig ausgeführt und weist eine Seitenlänge von 12 Schritten auf.
  24. Bote von Nykerien 06: Die Gebäude der Burg folgen dem Steilabbruch der Klippe und formen so erstaunlich genau die Außenseiten eines halben Sechsecks, in dessen Mitte sich die Kammer des Konzils erhebt. Fastscheint es, als sei die Form der Klippen einst der der Burg angepasst worden als umgekehrt. Sechseck dominiert hier auch bei den Häuserblöcken, die meist um einen Innenhof angeordnet sind; viele Blöcke in Sechseck- oderAchteckform angeordnet; Innenstadt in sechs Bezirke unterteilt.
  25. Kulturarchiv Corigani: Ossoriar
  26. WB53: Sechs regelmäßig angeordnete Steinkreise beschäftigen die Weisen des Landes und die Frage quält, ob eine Lösung des Rätsels Angriff auf Flindluunicht neue Gefahren beinhaltet. Auch das zweite große Rätsel ist sechseckig und bereitet den Suchenden zu weilen starke Kopfschmerzen.
  27. Mitteilungsblatt von Erendyra
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