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NERUS CHEMNOS

Geboren: 381 nP Ermordet in Chalkis am 08.Siwan 414 n.P., dem achten Tag im Eulenmond im Jahr des Weines.

Beiname: Der Feuerkopf

Beschreibung[]

Nerus war der Halbbruder des Chaireddin de Valmore. Sein Vater war Artaur Chemnos, seine Mutter ist nicht bekannt. Es wird aber vermutet, dass sie eine Sklavin von der Insel Algal war. Nerus hatte einen Zwillingsbruder, Antal, er war aber der Ältere von beiden.

Äußerlich galt Nerus als Ebenbild seines Vaters. Die roten Haare und die helle Haut waren bei beiden auffällige Merkmale. Auch charakterliche Ähnlichkeiten bestanden durchaus.

Nerus und sein Zwillingsbruder waren die ersten Kinder, die Artaur geboren wurden, als er Archon der Purpurnen Bruderschaft geworden war. Da das Amt des Archon eigentlich nicht erblich war, wurden die Zwillinge nicht als Prinzen oder Thronfolger, sondern als relativ normale Piratensöhne erzogen. Natürlich hatten sie bessere Möglichkeiten als andere. Ihr Vater sorgte dafür, dass sie von den besten Lehrern ausgebildet wurden. Im Kampf, in Strategie und Taktik aber auch in der Verwaltung und in den schönen Künsten. Allerdings fielen die letzten Beiden bei Nerus nicht auf fruchtbaren Boden.

Während Antal ruhig und ausgeglichen war und mehr dazu geeignet schien, Land zu verwalten (oder zu regieren) war Nerus ein Kämpfer. Seine Lieblingswaffe war der Streitkolben – er hatte eine ganze Sammlung von diesen Waffen. Dies sagt schon einiges über sein Wesen aus. Er liebte es, wie man so sagt, dreinzuschlagen. Feuer faszinierte ihn gleichfalls, und manche sagen, er ginge nur deswegen auf Raubzüge – um es brennen zu sehen. Und so weiß man auch nicht zu sagen, ob er seinen Beinamen – Feuerkopf – von der Farbe seiner Haare oder von seiner Vorliebe für das Feuer erhalten hat. Wahrscheinlich wegen beidem.

So war es für viele schwer zu verstehen, dass Chaireddin im Aw 407 nP Nerus zum Dux von Chaireddia ernannte. Sein Bruder Antal wäre sicherlich besser geeignet gewesen, das Land zu verwalten. Aber Chaireddin wollte für das Amt des Dux keinen Verwalter, sondern einen Kämpfer. Nach der damaligen Ordnung sollten die Strategoi die Verwalter, die Duces aber die militärischen Kommandanten bei der Bruderschaft sein.

Dazu kam noch, das Nerus seinem elfenblütigen Halbbruder aufrichtig zugetan war. Zwischen ihnen bestand keine Rivalität, wie sie manchmal bei Brüdern beobachtet werden kann. Nerus stand treu zu seinem Bruder, doch in dem Ränkespiel nach dessen Tod trat er in den Hintergrund und überließ politische Entscheidungen anderen. So schien es zumindest nach außen. Es gibt allerdings auch Gerüchte, die davon sprechen, dass er als eine Art Graue Eminenz im Hintergrund durchaus seine Fäden zu ziehen wusste.

Am 08.Siwan 414 nP wurde Nerus in Chalkis von Mörderhand zu Tode gebracht. Obwohl Avidus de Marmal, der Strategos per Chalkis, sofort umfangreiche Maßnahmen ergriff, konnten die Täter nicht gestellt und ergriffen werden. Bis heute konnte nicht geklärt werden, wer hinter der Mordtat steckte. Gerüchte gibt es viele und einige verweisen auf Ataris, wo man Nerus erwiesenermaßen tot sehen wollte, andere auf auf Karalo-Floran/Bagund, bzw. die Umgebung des Kaisers Bofri, für den Nerus keine Sympathien hegte. Allerdings gab es da auch noch Nerus ungeliebte Gemahlin, Teria von Arah, die er nicht unbedingt freundlich behandelt hatte. Auch Avidus de Marmal, dessen Befehlsgewalt in Chalkis er angeblich beschneiden wollte und Telicur Turcas, der Ethnarch von Chaireddia, haben seinen Tod nicht bedauert. Und nicht zuletzt hatte sich der Feuerkopf eine Menge persönlicher Feinde durch sein Verhalten gemacht. Chnumpriester, gehörnte Ehemänner, Sklaven und andere mehr. Auf Befehl Telicur Turcas wurde ein beeindruckendes Grabmal auf einem kleinen Hügel an der Straße von Chalkis (Stadt) in das Dorf Klein-Chalkis errichtet. Die Asche des Nerus wurde dort, nachdem prächtige Leichenspiele veranstaltet wurden, beigesetzt.

Mit seiner Frau Teria hatte Nerus einen Sohn – Timol. Es wird aber auch gesagt, er hätte eine Reihe von Bastardkindern hinterlassen. Noch heute ist es in Tharlan üblich, einen Rotschopf damit zu verspotten, dass man ihn oder sie als Kind von Nerus bezeichnet.

Der Tod des Nerus Chemnos[]

An das Volk von Chairedia!
Höret! Höret! Höret!
Wie wir soeben durch einen Botenreiter aus Chalkis erfahren haben, wurde dorten, am 07. Tage des Tammus im Jahre 414 nach Pondaron der edle Nerus Chemnos, der letzte der Söhne des Goldenen Ärtaur Chemnos, von. schnöder Mörderhand niedergestreckt. Noch am selben Tag ist er seinen schweren Wunden erlegen und zu seinen Vätern gegangen. Doch höret, was uns Avidus de Marmal, zu Chalkis Strategos Anthar1ans, genau berichten läßt:

In den frühen Morgenstunden verließ der ehemalige Dux und Wächter Antharlans mit kleinem Gefolge sein prächtiges Stadthaus am Neuen Forum, um zu Beratungen und zu einer anschließenden Parade der 4 000 antalischen Reiter, die zur Zeit in Chalkis stationiert sind, in die Alte Burg zu gelangen. Es waren zu dieser frühen Stunde noch kaum Menschen auf den Straßen und Nebelgewölk lag noch in den engen Gassen zwischen den hohen Häusern. Zwei Bedienstete gingen voraus, darauf folgte der edle Nerus, sein mächtiger Leib von einem feuerroten Umhang, zum Schutz gegen Kälte und Feuchtigkeit, bedeckt. in trauliches Gespräch vertieft, seine Ermobaron Dalasis und Valkor, den sie auch den Reiter nennen. Einige Schritte nach diesen folgten drei weitere Bedienstete, heiter plaudernd, von denen einer die Waffen seines Herrn, Schwert und Streithammer, trug. An einer düsteren Stelle der Weinrebgasse, gleich beim Haus des Zolibar Lurus, sprang plötzlich die Tür eines leerstehenden Hauses auf. Die beiden ersten Bediensteten waren bereits daran vorbeigegangen. Fünf üble Mordburschen spie die dunkle Hörlß aus und mit Schwertern und kleinen Armbrüsten, wie sie bei den Maynossern üblich sind, stürzten sie sich auf den überraschten Nerus und seine Genossen. Während sich aus einer Gasse hinter dem Haus fünf weitere Schurken den letzten drei Bediensteten zuwanden, flohen die ersten zwei laut rufend: "Zu Hilfe, zu Hilfe, man erschlägt den guten Dux? Helft, helft dem Sohn des Artaur Chemnos! Helft Bürger!" Doch sei es ob der frühen Morgenstunde, sei es, weil die Mordbuben den Ort ihres Frevels gut gewählt hatten, jede Hilfe kam zu spät. Ob der Mord verhindert hätte werden können, wenn die Bediensteten nicht feige geflohen wären, vermag ich nicht zu sagen. Jedenfalls wendeten sich die Mörder, zugegeben Könner ihres blutigen Handwerks, sofort dem Chemnos und seinen Freunden zu. Fünf kurze Bolzen fanden ihr«- Zielt und Ermobaron brach sofort zusammen, zu Tode wund. Er, wie auch Valkor, trug weder Panzer noch sonstigen Schutz, und der tödliche Bolzen durchbohrte sein aufrechtes Herz. Auch Valkor wurde getroffen und wie tot liegengelassen. Der Herr Nerus jedoch trug einen feinmaschigen Panzer unter dem Umhang und zwei der Bolzen verfingen sich darin, während der dritte den Oberschenkel traf und dort grausam stecken blieb. Sofort ließen die verfluchten Täter die nutzlosen Dornschleudern (wie die Maynosser die kleinen Armbrüste nennen) fallen und warfen sich zu fünft auf den stolzen Dux. Ach, nur kurz währte der Kampf! Es kann der tapferste und stärkste nicht gegen die feige Übermacht bestehen. Auch hatte der Herr Nerus zu seiner Verteidigung nur einen Dolch zur Hand. Der Junge mit seinen gewohnten Waffen wurde ja eben zu dieser Zeit kaum zwanzig Schritt hinter ihm erschlagen. So hieben sie ihn nieder, was sie nicht gedurft und brachten den edlen Sproß des großen Artaur ums Leben, Und nicht genug damit. Als er in seinem Blute am Boden lag, da schlugen sie ihm das kühne Haupt vom Rumpf und nahmen es mit sich. Verschwanden sodann, einen der Bediensteten tot, den anderen wund zurücklassend. Und, um ihre Schandtat komplett zu machen, während alles zum Ort des Verbrechens eilte, gingen sie zur Alten Burg hin und, einen Augenblick der Unachtsamkeit nützend, warfen das kostbare Gut über die Mauern, wo man es schliesslich fand. Von den Mördern fehlt jede Spur, doch sind sämtliche Krieger der Stadt auf der Suche, wohl unterstützt von den empörten Bürgern, die solches tun in ihrer Stadt und gegen den letzten der Söhne des Goldenen, nicht dulden wollten.

Und damit endet der Bericht des Avidus de Marrnal und läßt uns zurück in aufrichtiger Trauer um einen Großen. Die sterblichen Überreste des Herrn Nerus werden im nächsten Monat in der Stadt erwartet. Es soll sodann einen großen Trauerzug geben. Ein jeder beende dann seine Arbeit, schließe sein Geschäft und laße alles ruhen uru dem Zug zu folgen. Es sollen dann prächtige Spieie veranstalfcet werden, zum Gedenken an den Heiden. Doch darüber zu späterer Zeit genaueres.

Bürger Chairedias! Geht jetzt in Ruhe nach Hause. Trauert dort oder in den Tempeln eurer Götter. Bringt für den so schmählich ums Leben gebrachten reichhaltige Opfer dar. Opfert Chnurn, dem Lebensgeber, und Anur, der die Seelen ins Totenreich geleitet und opfert Artan, auf das Gerechtigkeit werde und die Täter ihrer verdienten Strafe nicht entkommen mögen!

Telicur Turcas
Ethnarch von Chairedia
am . Tag des 414 nP

Nerus Chemnos - Bestattung und Grabmal[]

Am 8. Siwan des Jahres 414 nP wurde der Sohn des Goldenen Artaur Chemnos, der Feuerköpf Nerus, in Chalkis von Mörderhand zu Tode gebracht. Obwohl Avidus de Marmal, der Strategos per Chalkis, sofort umfangreiche Maßnahmen ergriff, konnten die Täter nicht gestellt und ergriffen werden. Damit hatte der letzte der Söhne des Goldenen diese Welt verlaßen und die Trauer, zumindest in Tharian, war durchaus ansehnlich.

Der Strategos sandte Boten nach Chairedia, zu Telicur Turcas, der zu jener Zeit schon der zweite Mann in Tharian war und zu Teria von Arah, der Gemahlin Nerus und der Mutter seines Sohnes Timol. Ging es doch um nichts geringers als die Frage, wo der Feuerkopf bestattet werden und wo sein Grabmal stehen sollte.

Von Teria kam nur ein nichtssagendes Schreiben, in welchem sie die Entscheidung "den führenden Männern des Reichs” überlassen wollte und auch jede Entscheidung des Strategos gutheißen würde. Von Telicur dagegen kam die Anweisung, die Bestattung so bald wie möglich in Chalkis vorzunehmen und dort auch ein prächtiges Grabmal zu errichten. Und Avidus de Marmal tat, wie ihm geheißen.

Als Ort für das Grabmal wählte er einen kleinen Hügel an der Straße von Chalkis in das Dorf Klein-Chalkis. Da die Verbrennung des Toten auf jeden Fall in Chalkis vorgenommen werden würde, unabhängig vom Ort der Bestattung, hatten die Bestatturigsriten bereits am 9. Siwan begonnen.

Der Anurgeweihte hatte dreimal den Namen des Nerus Chemnos gerufen. Nachdem man sicher war, daß er nicht mehr antworten würde, wurde der Leichnam gewaschen, parfümiert und mit prunkvollen Gewändern bekleidet. So trug er eine kostbare rote, golddurchwirkte, Tunika, einen gleichfarbigen Umhang und einen vergoldeten Harnisch. Danach wurde er in der Eingangshalle des Strategenpalastes auf einem Paradebett aufgebahrt (die Füße gegen die Eingangstür gerichtet); diese Aufbahrung dauerte fünf Tage. Tannen-- und Zypress’enzweige wiesen den Menschen, die ihn nocheinmal sehen wollten, den Weg. Zu seinen Füßen brannten zwei Feuerschalen und Krieger der Garnison wachten ununterbrochen bei ihm. Am Tag der Verbrennung, dem 14. Siwan, begleitete ein langer Trauerzug, geführt von Avidus de Marmal, den Heermeistern und den Ersten der Strategie Chalkis, den Toten, der abwechselnd von je vier Derchonten der antalischen Reiter getragen wurde, zum Ort der Zeremonie. Dort hatte man Holzstoß errichtet - gutes, trockenes Holz, mit Dufthölzern gemischt, so wie es üblich ist. Der Strategos per Chalkis hielt eine Leichenrede, in der er vor allem die Kühnheit und den unerschrockenen Mut des Nerus hervorhob. Seine Taten zu Lebzeiten seines Vaters und seines, von ihm so geliebten, Halbbruders Chaireddin erwähnte er besonders. Und es gab kaum einen, dessen Augen trocken blieben, als er von der herzlichen Zuneigung der Halbbrüder füreinander sprach und ihr verhängnisvolles Geschick ins Gedächnis rief. Als Vertreter der Familie setzte dann Biran von Arah, der Bruder von Nerus Gemahlin, mit abgewandten Augen den Holzstoß mit einer Fackel in Brand. Andere warfen dann Kleider, wohlriechende Essenzen, Opfergaben jeder Art sowie persönliche Besitztümer des Verstorbenen in die Flammen (darunter eine hölzerne Schlachtkeule, die angeblich von den Wergols stammen sollte). Unter dem Gesang des Anurcho von Biran brannte das Feuer nieder. Die ausgeglühten Gebeine wurden dann in einer prächtigen bronzenen Urne gesammelt. Während das Grabmal in den folgenden Wochen und Monaten an dem Platz der Einäscherung errichtet wurde, bewahrte man die Urne im Strategenpalast auf.

Nerus-Grabmal

Ansicht des Grabmals des Nerus Chemnos bei Chalkis

Das Grabmal selbst wurde wie folgt errichtet: Aus großen wuchtigen Quadern, die aus den Ruinen von Alt-Chalkis stammten, wurde ein eineinhalb mannshohes Geviert errichtet. Das Dach wurde besonders verstärkt und mit Säulen innerhalb des Grabes abgestützt. Ein stufenartiger Aufsatz aus grauem Granit trägt einen kunstvoll behauenen großen und leuchtenden Balakrosquader. An der Vorderseite, oberhalb des Eingangs zum Grabmal, trägt er die Inschrift:

NERUS CHEMNOS
SOHN DES GOLDENEN
VERTEIDIGER THARLANS

Darunter ist ein Schmuckfries zu sehen. An den anderen drei Seiten des Balakros sind Szenen aus dem Leben des Nerus eingemeißelt. So ist er als Schiffsmeister der Bruderschaft zu sehen, eine Kriegsdromone befehligend, als Dux auf dem Thron zu Chairedia und als Führer von berittenen Kriegern. Auf der Spitze des Quaders ist eine bronzene Schale angebracht. Dort brennt eine ewige Flamme, das öl wird von Anur-Novizen regelmäßig jeden Tag nachgefüllt. Dies ist ja eigentlich nicht üblich. Es war eine Idee des Avidus de Marmal, der damit an Nerus besondere Verbundenheit dem Feuer gegenübe erinnern wollte.

An den vier Ecken des Grabmals steht jeweils eine schmucklose Säule. Schmucklos bis auf die gehauenen und rotbemalten Spitzen. Ebenfalls nicht typisch heiionisch. Der Eingang wird durch eine metallene Tür verschlossen. Von den zwei Schlüsseln wird einer im Strategenpalast verwahrt, der andere bleibt im Besitz der Familie. Im Inneren des Grabmals befindet sich im hinteren Teil ein kleiner, dem Anur geweihter, Altar. Auf diesem steht die Urne mit den sterblichen Überresten des Nerus Chemnos. Die Innenseiten der Wände sind bunt bemalt und stellen weitere Szenen aus dem Leben des Feuerkopfes dar. Feuer spielt dabei eine Hauptrolle; so sieht man brennende Schiffe und Städte. Die Verbringung der Urne in das Grabmal war die zweite Begräbniszeremonie, sie fand 2. Marschaschwan am 414 nP statt. Dazu waren nun auch Familienmitglieder aus Chairedia angereist. So seine Schwestern Simola, genannt Simia, und Mycav der Gemahl der letzteren, Theglar Phalasar, Teria von Arah und sein Sohn Titnol. Anläßlich dessen wurden zu seinem Angedenken verschiedene Spieie (Wettkämpfe u.ä.) abgeha11en.

Im Schewat 414 nP schließlich besuchte der Vizekönig Anian Turcas das Grabmal, in Begleitung des kaiserlichen Hofkaplans und Oberpriesters Laurentius. Zum Gedenken des Verstorbenen wurden dabei ebenfalls reiche Opfer durchgeführt. Bis heute ist nicht geklärt, wer hinter der Mordtat steckt. Gerüchte gibt es viele und die meisten verweisen auf Ataris, wo man Nerus tot sehen wollte, und Karalo-Floran/Bagund, bzw. die Kaisers Bofri. Weitere Gerüchte verweisen auf Nerus' ungeliebte Gemahlin, die er nicht unbedingt freundlich behandelt hatte, auch auf Avidus de Marmal, dessen Befehlsgewalt in Chalkis er angeblich nur durch seine Anwesenlieit beschnitt und auf Telicur Turcas für den dasselbe, nur für ganz Tharlan, gilt. Und nicht zuletzt hat sich der Feuerkopf eine Menge persönlicher Feinde durch sein Verhalten gemacht, Chnumpriester, Sklaven und andere mehr.

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