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Aus der Magieregel:

B.3 Die Macht der Magier[]

Ich bezeichne als Magier im folgenden alle Wesen, die Astralenergie wie oben beschrieben zum Herbeiführen von Veränderungen nutzen, unabhängig von ihrer Spezialisierung, Tradition oder ethischen Ausrichtung. An den Stellen, wo sich die Regeln für Priester, Druiden oder Schamanen von denen für Magier im engeren Sinn unterscheiden, wird das besonders kenntlich gemacht.

Ein Magier zeichnet sich aus durch folgende Eigenschaften:

  • 1. den spirituellen Weg (Magier/Priester/Druide/Schamane), siehe B.2
  • 2. seine Kenntnis magischer Rituale, die regeltechnisch durch die Anzahl bekannter "Zaubersprüche" erfaßt wird (siehe B.4),
  • 3. eine Anzahl von Fertigkeitspunkten in jeder magischen Sphäre (siehe B.3.2 und B.3.3), die Einfluß darauf hat,
  • 3.1 wie groß der maximale Effekt aus einem magischen Ritual ist, den er bewirken kann,
  • 3.2 wie gut er Effekte aus jeder Sphäre improvisieren kann (siehe B.3.6),
  • 3.3 welche Effekte aus jeder Sphäre er mit welcher Größenordnung bewirken kann,
  • 3.4 welche magischen Rituale aus jeder Sphäre er selbständig erforschen kann (siehe B.3.5),
  • 3.5 wie gut er magische Effekte abwehren kann (siehe B.3.4),
  • 3.6 und wieviele AE er maximal für einen Zauber einer Sphäre verbrauchen kann.
  • 4. seinen Grad der Meisterschaft (auch Level genannt), der bestimmt, wieviel Astralenergie er zu jeder Zeit in sich selbst speichern kann (siehe B.3.6) und wieviel Erdkraft bzw. Göttliche Kraft er maximal pro Kalendermond verwenden kann.



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