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Loogal war eine kleine aber wachsende Küstenstadt mit etwa 20.000 Einwohnern im Schatten der gleichnamigen Burg von Dirhael, unterhalb der Berge von Machira und an der Weiten See gelegen. Seefahrer vieler Länder kehrten hier in eine der vielen Tavernen und Kaschemmen ein, etwa das Schicksal der Suche.

Grössere Bauaktivitäten an den Rändern der Stadt deuteten darauf hin, dass die Stadt zur Gross-Stadt ausgebaut werden sollte, weil ihr im folgenden Jahr 427 n.P. das Freistadt-Recht verliehen werden sollte. In den letzten Tagen des Eulenmonds Siwan im Jahr des Adlers 426 n.P. aber begrub ein gigantischer Erdrutsch weite Teile der Stadt unter sich, nur wenige Menschen entkamen der Katastrophe.

Loogal-Erdrutsch

Loogal nach dem Erdrutsch von 426.

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