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Die sogenannten "Schriften der Kithala" sind eine Sammlung von Geschichten, die von Kithala verfasst worden sind.

Inhalt

Durch den schlechten Erhaltungszustand, die Schriften sind nur in Bruchstücken bei späteren Autoren erhalten, können wir nur ungefähr sagen, wass in ihnen gestanden hat. Hauptthema der Schriften war jedoch die Düsterzone einschließlich ihrer Bewohner. Kithala beschreibt die Dämonen und ihre Schöpfungen genau und weist eindringlich auf die Gefahr hin, die von diesen ausgeht. Auch wird aus den uns erhaltenen Teilen Kithalas Lage und auch ihre Gefühle deutlich.

Verfasserin

Es ist nicht viel über Kithala bekannt. Aber sie muss die Düsterzone und ihre Bewohner gehasst haben. Denn aus ihren Schriften wird eine gewisse Antipathie deutlich. Desweiteren werden auch ihr Kummer und ihre Angst, der Düsterzone endgültig zu verfallen, deutlich. Wenn man es richtig deutet, scheint die Düsterzone auf Außenstehende eine negative Wirkung zu haben und sie mit der Zeit zu verschlingen. Ob Kithala dieses Schicksal ereilt hat, ist unbekannt.Aber ihre Schriften fanden den Weg in die Lichtwelt.

Bedeutung

Aus den wenigen Bruchstücken die wir haben lässt sich eines schließen: Kithalas Schrften wurde lange Zeit wenig Bedeutung geschenkt und anderen Schriften wurden kopiert. Es ist ein Glück, dass wir überhaupt noch über Auszüge aus ihrem Werk verfügen. Denn immer wieder wurde sie zitiert, wenn es um die Düsterzone geht und so lassen sich wenigsten weite Teile ihres Werkes rekonstruieren, auch wenn wir wohl nie wieder ihre ganze Schöpfung lesen werden. Heute schenkt man ihren Schriften mehr Bedeutung. Sind sie doch eine der wenigen vorhandenen Quellen über die Düsterzone.

"Da verstand ich die ganze Vollkommenheit von Quyls Schöpfung: Sie würde lernen, zu lachen und zu lieben und zu leiden und zu vergessen, was sie waren...Ohne wirklich aufzuhören, es zu sein..."

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