MyraPedia
Registrieren
Advertisement
Crown Silhouette

Bofri von Karcanon - Siehe auch Kaisertum und Kaiser Bofri

Geboren als Bofri von Domtrayi (siehe dort für seine Vorgeschichte) war Erzherzog Bofri von Gorgon und Friedensminister von Karalo-Floran, Markgraf von Phialeia(Buganda), Graf von Anthrizia, Erzherzog von +Gorgon. Angeblich Vater des unehelichen Karalo-Floranischen Kronprinzen +Florian.

Offizielle Biographie des Kaisers Bofri ab 418 n.P.[]

Hinweis: Dieser Abschnitt ist aus der Sicht eines Bewohners von Myra geschrieben und daher notwendigerweise subjektiv.

Seit dem Jahr der Krone wird im Auftrag des langjährigen Weggefährten Barkeyt eine offizielle Biographie verfasst.

383 n.P. Herkunft und Kindheit[]

Der heutige Kaiser von Karcanon wurde geboren als junger Spross eines alten karalischen Adelsgeschlechts das sich dadurch auszeichnet dass der Stammsitz, das Erbe und der Titel nur in direkter männlicher Linie weiter gegeben werden. Priester und Magier sind grundsätzlich nicht erbberechtigt. Durch die Erbtradition dieses Adelshauses ist der Vater und dessen Vater in jeder Generation sonnenklar. Sonnenklar auch im Wortsinn: Die rote Sonne auf weissem Grund ist das Adelswappen der Domtrayi. (Nebenzweige der Familie haben Varianten davon.) Unbekannter ist oft die Herkunft der Mütter und Grossmütter, so auch beim Kaiser, von dessen Kindheit wir wissen, dass er als kleines Kind viel Zeit unter der Aufsicht seiner Grossmutter verbracht hat, die von Rillanon gestammt haben soll.

Der mit Geldern aus dem Fernhandel zur Burg Domtrayi ausgebaute Stammsitz war ein regionales Zentrum, mit dem schon sein Vater zum Grafen in den Hochadel des Reiches aufrückte. Früh übernahm Bofri von Domtrayi Amt und Titel. Die Verantwortung für die Grafschaft hatte er bereits mit zwölf Jahren übernommen, als sein Vater sich nur noch in der Hauptstadt Kirilo-Adassam aufhielt, wo auch Bofri einen Teil seiner Ausbildung erhalten hatte, als Schulgefährte vieler Kinder des Hochadels.

399 n.P. - Graf wird Friedensminister[]

Als überraschend der alte König Carallo XXXVI. seiner jüngsten Enkelin die Leitung der ihm zunehmend schwer fallenden Amtsgeschäfte übertrug, veranlasste die junge Prinzessin Edueriva die Ernennung des ihr aus Schultagen bekannten Grafen von Domtrayi zum ersten Friedensminister im ersten von ihr geleiteten Kabinett. Schon in ihrer Jugend hatte er ihr erklärt wie er überzeugt war, auf einem Weg das größte Reich des Kontinents zu erreichen, den noch niemand je versucht hatte: mit Frieden als Handelsgut.

Gemeinsam mit Edueriva entwickelte er die Strategie, im Jahr des Aufbaus anders als andere Reiche nicht Heere zur Eroberung auszusenden, sondern Botschafter, reitende Boten, welche die Landschaften jenseits des karalischen Kernlands dazu einluden, in Frieden unter den Schutz des Karalo-Floranischen Reiches zu kommen, welche nach dem Jahr der Befreiung überall die Legende vom Befreier verbreiteten und statt neuem Reichsgebiet in sehr kurzer Zeit viel karalo-floranische Schutzgebiete dazugewannen, die nicht erobert waren aber sich auf den Schutz des karalischen Friedens verliessen. Erst als die ersten Nachbarn, etwa das wild expandierende Reich der Reiter von Bakanasan, das sich anschickte, das Erbe des Imperiums anzutreten, in diese Schutzgebiete erobern vordrangen, sandte Karalo-Floran echte Heere dorthin - und Botschaften an die Nachbarn, diese Eroberung zu unterlassen, wenn man den Frieden unter Lichtreichen bewahren wolle.

404 n.P. - Für den Frieden der Welt in Broklyd-Dyll[]

Karcanon24

Bote von Karcanon 24 zum Krisentreffen von Broklyd-Dyll

Kurz darauf schon wurde ein Vermittler des Friedens für die Welt benötigt: König Hanury Dangard von Muscae rief die Reiche der Welt zu einem Krisengipfel zusammen. Er hatte die Gefahr gesehen, dass durch die Anrufung von Göttern und Dämonen in immer mehr Kriegen die Gefahr eines neuen Krieges der Götter zu gross würde, bei dem die Menschen zum Opfer würden. Die Hälfte der Reiche der bekannten Welt kam - und für Xyar-Karan leitete der Friedensminister die Delegation, der auch die Zzarengattin Schomerona und Prinzessin Cartimandua angehörten. Dileeb'An von Keorapukur und Adepten des Zardos vom Reich Mörderwabe mussten mit Elessar von Ithil von Dirhael , Scerlon von Esoteria und vielen anderen nicht nur zum Reden sondern auch zu einer Einigung gebracht werden. Das gelang ihm - und war die Grundlage für spätere Verhandlungserfolge, etwa bei den Verhandlungen von Chnums Freude und noch wichtiger beim Vertrag von Silur.

405 bis 407 n.P. - Für Frieden in der Zzarenzeit[]

Nach dem Putsch des Schwiegersohns von König Carallo, Avictor, der sich als Zzar eine Art Kaisertitel gab um seinen Machtanspruch angesichts des grossen von Bofris Friedenspolitik errungenen Gebietes zu demonstrieren, behielt Bofri Amt und Titel als Friedensminister. Domtrayi sollte in Zukunft ausgebaut werden zur Stadt - und der Graf Bofri damit zum Fürsten befördert.

Anfang 406 setzt sich der Friedensminister auf Fürsprache von Höchstpriester Sukor für einen Frieden mit Bakanasan ein.[1] Der Krieg beginnt zunächst, zumal der Zzar zugleich gegen die Purpurne Bruderschaft und Trans-Jong-Sai die militärische Herausforderung sucht.[2] Am 07. Marschäschwan 406 erklärt Xyar-Karan Bakanasan für den BdB den vollen Krieg - Bofri gehört nicht zu den Unterzeichnern der Erklärung.[3] Trotz Kriegserfolgen ging die Parlamentswahl für Avictor und die ihn unterstützenden Parteien NCP und CgF nicht gut, die RdK-Partei des Karan-nenn setzte ihn unter Druck, ebenso die auf Anhieb 10% erhaltenden Freien Frauen - und auch aussenpolitisch geriet er als Obmann des BdB unter Druck. Der Söldner Nadoor erhielt für seine Hilfe sofort die Stadt Rangrina als Freie Stadt, Volksminister Karan-nenn und Friedensminister Bofri wurden für ihre Rolle später belohnt.[4]

408 bis 410 n.P. - Eduerivas Mann des Jahres[]

Das Ende des Zzarenputsches Ende 407 nP[5] war von langer Hand vorbereitet[6] Bofri wurde nach Eduerivas Thronbesteigung von ihr zum Erzherzog Bofri von Gorgon ernannt. Als die um eine Rückeroberung durch Bakanasan besorgte Goldene Königin von Bagunda sich an Königin Edueriva wandte war sie es, die in Absprache mit Bofri vorschlug, diesen mit den Grenzprovinzen zu belehnen und ihn mit dem Schutz zu beauftragen. Von Bagunda wurde er zum Markgraf von Phialaia gemacht, einem selbständigen Gebiet innerhalb der Konföderation von Bagunda. Als Valdran yr Rautha von der Purpurnen Bruderschaft in Lapathien einfiel, um Trans-Jong-Sai zurück zu holen, machte Kaganda Dimbula Bofri auch noch zum Herrn von Anthrizia und damit zum Graf von Nueve Ralanda, das er gegen Valdran von Mermidon hielt. In Karalo-Floran wählten die Frauen der Kamma ihn unterdessen 409 und 410 zum Mann des Jahres, wegen seines erfolgreichen Einsatzes für das Reich und den Frieden. Glücklich mit ihm war auch neben seinem Freund Barkeyt, dem Hohepriester des Grossen Tempels in Gorgon, Chnums Freude, der Höchstpreister Sukor über Bofris Einsatz dafür, dass der Göttervater Chnum neben der AEne-Religion zur zweiten offiziellen Staatsreligion in Karalo-Floran wurde.[7] Der Appell von Signifer von Dyvenloon zu einem generellen Frieden zwischen Lichtreichen traf bei Friedensminister Bofri auf offene Ohren und war eine der Grundlagen zur späteren Bildung der Lichtliga.[8].

In den ersten Monaten von 410 wurde der erfolgreiche Friedensminister auch zum Mitglied des Königlichen Rates von Bagunda berufen und trug das seine dazu bei, dass Bagunda auf Signifer ebenso wie auf die Rufe nach Unterstützung aus dem Wergols des Skugbarast Exedron bedrohten Silur positiv reagierte.[9] Im Sommer 410 verhandelete er erfolgreich den Friedensvertrag Karalo-Florans mit Bakansan, bei dem Bakanasan weitere Gebiete, den Rest seiner Provinz Enceboltor, an Karalo-Floran abtrat.[10]

Nachdem der Kriegsminister Greiff, ein erbitterter Gegner Bakanasans, ermordet worden war, war es das Geschick des Friedensministers Bofri, die Menge von einem erneuten Kriegsausbruch gegen Bakanasan abzuhalten - und zugleich die Versicherung Badullas von Bagunda einzuholen, dass dieser nicht mit genau diesem Ziel dahinter stecke. Als wenige Monde später auch der Premierminister und Erzgrossherzog Garan von Reandt-tenn ermordet wurde, gab es kaum jemand der diese lebensgefährlichen Positionen übernehmen wollte. Nachdem auch Nadoor die Position des Kriegsministers ablehnte übernahm der spätere Kaiser Bofri beider Ämter kommissarisch, zusätzlich zu seinen Aufgaben als Friedensminister des Reiches und Erzherzog Gorgons. An den Grenzen Bagundas und Lapathiens sind es von Bofri befehligte Truppen, vor denen sich der Archonregantor der Purpurnen Bruderschaft, Valdran yr Rautha zurückziehen muss.[11]

Der Vorfall von Nueve Ralanda[]

"Einziges Kriegsgebiet ist und bleibt immer wieder die Grenze zur Purpurnen Bruderschaft, wo Piraten die Küsten des Reiches und der Autonomen Provinz Karanadoor überfallen und als Mordbrenner plündern. Der letzte Überfall kam, nachdem karalische Hilfstruppen in Anthrizia (Bagunda) unter hohen Verlusten einen erfolglosen Angriff zur Befreiung der anthrizischen Burg Nueve Ralanda unternahmen, die von Valdran yr Rautha besetzt war. Dieser lastete den Angriff Minister Bofri an, so wie dies auch das Volk Karalo-Florans tat, das fast zwanzigtausend Tote aus den eigenen Reihen zu beklagen hatte. Und wenn auch die unverzüglich eingeleiteten Untersuchungen ergeben haben, daß Minister Bofri keine direkte Schuld trägt, weder an dem Angriff noch an den daraus resultierenden Verlusten, so trägt er doch in den Augen vieler Bürger unseres Volkes die Verantwortung, da er es nach Meinung vieler war, der "das Reich in das bagundische Abenteuer gestürtzt" hat. Durch seine direkte Betroffenheit als Graf Anthriziens vom Krieg der Bruderschaft gegen Bagunda ist er auch kaum geeignet, für Karalo-Floran einen Frieden mit der Bruderschaft auszuhandeln, umsoweniger als er seit dem Kampf um das inzwischen von seinen Truppen besetzte Nueve Ralanda für die Bruderschaft ein rotes Tuch ist. Ihre königliche Majestät hat darum den Außenminister des Reiches, der sich nachdrücklich für einen Frieden mit der Bruderschaft eingesetzt hat, mit dieser Aufgabe betraut. Sollte sich herausstellen, daß Großfürst Loy-All mit seinen Aussagen über einen möglichen stabilen Frieden mit der Bruderschaft recht hat, kann dies in nächster Zukunft bedeuten, daß man ihn mit weiteren und größeren Aufgaben betraut. Sollten Friedensverhandlungen jedoch nur bedeuten, daß die Bruderschaft lange genug Karalo-Floran und die Lichtliga aufhält, um Arus Ur Eklas Zeit zu geben und selbst mit chnumgläubigen Nachbarn wie Ataris oder Ebed Zakeen auf Rillanon Krieg zu führen, und danach wie früher karalische Händler im Grünen Meer aufzubringen, würde das chnumgläubige Volk dies dem Außenminister wohl kaum verzeihen."
―KING

Dieser Vorfall, von unbekannten Kräften in Gang gesetzt, beschädigte den Ruf des späteren Kaisers und sein Ansehen wie auch seine Absichten in allen drei Reichen.

411 n.P. Statt Lordkanzler Bagundas, König Lapathiens oder Premier Karalo-Florans zum Kaiser durch die Lichtliga[]

WB14-51-Bofri-KaiserDerLichtwelt

Die Regierungserklärung von Bofri als Kaiser der Lichtwelt und Kaiser von Chnums Gnaden im Adar 413. Aus dem Weltboten WB14, S.51

Der von Bofri noch vor der Machtergreifung Avictors gegründete "Bund der Blumen war 411 das wichtigste Bündnis Karcanons. In dieser Zeit ist Reichsfürst Ogtovus von Blumena für die Koordination des Bundes zuständig, für den Kontakt zu Aufnahmewilligen und die Treffen von Mitgliedsreichen, während Außenminister Loy-All, Großfürst von Addae-xamm, die diplomatischen Kontakte zu den Führern auch der Mitgliedsreiche hält, seit sein Ministerium Anfang 411 n.P. mit dieser Aufgabe aufgewertet wurde.

Friedensminister Bofri, Erzherzog von Gorgon, ist für die Dauer seiner Aktivitäten bei der Lichtliga von allen anderen diplomatischen Aufgaben entbunden, und soll sich einstweilen nur um die Lichtliga bemühen. Unter Friedensminister Bofri konnte ein stabiler Waffenstillstand zwischen den in (und wegen) Lapathien kriegführenden Parteien Bagunda und Bakanasan erreicht werden. Frieden und Zusammenarbeit zwischen dem Reich Bagunda und seiner Goldenen Königin Kaganda Dimbula und unserem Reich und unserer königlichen Majestät Edueriva wurden noch gefestigt, indem im Auftrag ihrer königlichen Majestät Edueriva der Friedensminister Bofri zum Grafen und dann Fürsten des bagundischen Phialeia ernannt wurde.

Mit dem Überfall der Purpurnen Bruderschaft unter Führung des Valdran yr Rautha, damals noch einfacher Graf der Grenzburg Mermidon, heute Archonregantor und Herr der Bruderschaft, und unter Leitung des Herzogs Anian Turcas von Caldun, wurde Friedensminister Bofri auch noch mit der überfallenen Grafschaft Anthrizien, dem machairischen Lapathien belehnt. Nach dem Tod des Erzherzogs Thomas von Lapathien durch Anian Turcas in der Schlacht von Alandean Mitte 410 n.P. wurde Bofri mit einem Mal zum höchsten Adeligen eines nach Unabhängigkeit von Bagunda und auch Bakanasan strebenden Lapathien.

Ein Jahr später, jedoch, hat Königin Kaganda Dimbula von Bagunda diesen Zustand beendet, und Bofri, der noch kurz zuvor zugleich designierter Premierminister Karalo-Florans, kommissarischer Lordkanzler von Bagund und mächtigster Fürst Lapathiens war, weitgehend entmachtet. Kommissarischer Lordkanzler Bagundas und neuer Herzog von Lapathien wurde der bisher glücklose Graf Ajax Julie, Graf des längst wieder bakanasanischen Papaver (das sich nun unter Ezrath Kadar bemüht, größter Handelshafen des Kontinents zu werden). Nach Einschätzung des KING ist der Friedensminister als vermittelnde Kraft im Grenzgebiet Bagund/ Bakanasan/Karalo-Floran nicht zu ersetzen und sollte darum nicht längere Zeit aus diesem Gebiet abwesend sein. Ihre königliche Majestät hat entsprechend diesem Gutachten bereits davon Abstand genommen, den Friedensminister als möglichen Premier zu betrachten, was seine dauernde oder regelmäßige Anwesenheit in der Hauptstadt und damit seine Abwesenheit aus diesem Gebiet bedingen würde."[12]

Bofris Plan war gewesen, als Leiter der Regierung der beiden großen Reiche der Region und König des kleinen, nach Unabhängigkeit strebenden Reiches zwischen beiden, in die Position des Kaisers hineinzuwachsen. Nachdem seine Feinde und Neider dies verhindert hatten, setzte er sich stattdessen an die Spitze der Bemühungen auf Karcanon gegen den Feuerhund Seths und die Horden der Unterwelt, denen dieser Hochlord der Finsternis ein Tor, das Tor im Bel-Arad auf Silur geöffnet hatte.

Sein Einsatz für die Lichtwelt gemeinsam mit weltweiten Größen wie Signifer von Dyvenloon von Gwynddor und Vargas von Tronja (von Karnicon und Yhllgord) sollte auch dazu dienen, seinen Ruf als strahlender Anführer der Lichtwelt aus der Kraft des Friedens wieder herzustellen, und als Triumphator des Friedens und des Lichts in seine Heimat am Grünen Meer zurück zu kehren, was ihm mit der Gnade des Göttervaters auch gelang.

Der erste Schritt dazu war im Elul 411 der Kniefall des Elfenkönigs Katuum, der ihn an Bord der Lichtliga-Schiffe als erster König und freier Herrscher Karcanons als Kaiser Karcanons anerkannte.[13]

„Offizium des Erzherzogs Bofri von Gorgon, Fürst von Phialeia, Graf von Anthrizia, Schutzherr von Helion, Befreier von Silur, designierter Kaiser von Karcanon, zu Kirilo-Adassam

Laurentius, Oberpriester des Chnum in Domtrayi, in einer offiziellen Verlautbarung 411 n.P.: Bote von Karcanon 46/15


Quellen und Bezüge[]

  1. Bote von Karcanon 28/4
  2. Bote von Karcanon 29/8
  3. Bote von Karcanon 31/10,12
  4. Bote von Karcanon 35/4,7
  5. Bote von Karcanon 55/34
  6. Bote von Karcanon 36/4
  7. Bote von Karcanon 38/5,24
  8. Bote von Karcanon 38/18
  9. Bote von Karcanon 39/3-8
  10. Bote von Karcanon 40/9
  11. Bote von Karcanon K55/42,43
  12. Kursiver Text ist zitiert aus dem Bericht zur "Lage der Nation", den der Königliche Nachrichten-, Informations- und Geheimdienst KING abgeliefert hat. Er ist verfasst direkt vor den Friedensverhandlungen Karalo-Florans mit der Purpurnen Bruderschaft.
  13. Bote von Karcanon K43/06

.

Advertisement