MyraPedia
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19.6. Die Auswertung[]

Der Spielleiter wertet die Züge der Spieler aus und schreibt, was geschehen ist, in die Auswertung oder in den Überblick des Segmentsboten, der jeder Auswertung beiliegen soll. Auf Karnicon umfassen Spielzüge in der Regel zwei bis drei Monate. Leider scheinen die Zugreichweiten dadurch etwas langsam, keine ideale, aber eine funktionierende Lösung.

Auf Karcanon, Zhaketia, Kiombael (und möglicherweise anderen Segmenten) sind Spielzüge als Promy-Spielzüge zu machen, damit das Myra-Auswertprogramm die technische Seite der Auswertung (Karte, Sichtbereich, Bewegungen und einfache Kämpfe ohne Sonderbefehle) übernehmen kann. Die Kultur liest und kommentiert schon noch der SL. Wer beachtet wie man Kultur schreibt, wird auch nicht allzuviele Probleme mit der SL-Korrektur von Kulturberichten haben, die wegen der Kulturhoheit anderer und der Konsistenz der ZeitGeschichte manchmal nötig sind.

Enthalten soll die Auswertung Sichtergebnisse, Begegnungen und Kampfergebnisse, sowie eine auf den aktuellen Stand gebrachte Reichskarte mit den neuesten Eintragungen. dem neuen Sichtbereich und den neuesten Segmentsboten.

Ist jemand mit seiner Auswertung nicht zufrieden, weil er meint, ungerecht oder fehlerhaft behandelt worden zu sein, sollte er ersteinmal versuchen, das Problem mit seinem SL im Einvernehmen zu lösen, denn eine gute Kooperation zwischen Spieler und Spielleiter ist Voraussetzung für einen guten Spielverlauf. Er hat aber auch die Möglichkeit, sich an den "Anwalt der Spieler", den gewählten Spielervertreter, zu wenden, der dann schlichtend und klärend eingreifen kann. Liegt jemand jedoch ständig im Streit mit seinem SL, sollte er besser auf ein anderes Segment gehen, zu einem anderen Spielleiter – oder im Falle extrem anderer Erwartungen zu einem anderen Spiel.



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